Dank NestJS gibt es für Enterprise-Anwendungen endlich eine gute Lösung für serverseitige NodeJS-Implementierungen. NestJS lehnt sich von der Architektur und den Konzepten dabei sehr stark an Angular an. Durch Dependency Injection und Decorators kann in beiden Frameworks der Fokus auf die Business-Logik gelegt werden. Die dadurch gewonnene geringere Komplexität lässt deutlich lesbareren und wartbareren Code schreiben. Durch die Verwendung von TypeScript in beiden Frameworks müssen Entwickler auch nicht mehr zwischen zwei Sprachen und Konzepten hin- und herwechseln. Das spart sehr viel Zeit und Kraft bei Kontextwechseln, die anderweitig im Projekt genutzt werden können. In diesem Workshop wird unter Verwendung von TypeScript ein Prototyp mit NestJS und Angular entwickelt. Dabei wird speziell auf die beiden Frameworks zugrunde liegenden gemeinsamen Konzepte und Paradigmen wie Dependency Injection, Decorators und Separation of Concerns eingegangen. Abschließend werden die daraus resultierenden Vorteile für die Wart- und Testbarkeit näher beleuchtet.

Dank NestJS gibt es für Enterprise-Anwendungen endlich eine gute Lösung für serverseitige NodeJS-Implementierungen. NestJS lehnt sich von der Architektur und den Konzepten dabei sehr stark an Angular an. Durch Dependency Injection und Decorators kann in beiden Frameworks der Fokus auf die Business-Logik gelegt werden. Die dadurch gewonnene geringere Komplexität lässt deutlich lesbareren und wartbareren Code schreiben. Durch die Verwendung von TypeScript in beiden Frameworks müssen Entwickler auch nicht mehr zwischen zwei Sprachen und Konzepten hin- und herwechseln. Das spart sehr viel Zeit und Kraft bei Kontextwechseln, die anderweitig im Projekt genutzt werden können. In diesem Workshop wird unter Verwendung von TypeScript ein Prototyp mit NestJS und Angular entwickelt. Dabei wird speziell auf die beiden Frameworks zugrunde liegenden gemeinsamen Konzepte und Paradigmen wie Dependency Injection, Decorators und Separation of Concerns eingegangen. Abschließend werden die daraus resultierenden Vorteile für die Wart- und Testbarkeit näher beleuchtet.

Seit nun 4 Jahren in Folge ist Rust bei der Stack Overflow Developer Survey die beliebteste Programmiersprache. Für systemnahe Programmierung, Embedded-Systeme und neuerdings auch WebAssembly scheint Rust das Mittel der Wahl zu sein. Aber was unterscheidet Rust von Sprachen wie Java? Wo liegen die Vor- und Nachteile im Vergleich zu JVM-basierenden Lösungen? Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die Programmierung mit Rust, sowohl für Backend-Systeme als auch für WebAssembly.

Rx (Reactive Extensions) ist für viele Entwickler ein Thema. Das Arbeiten mit Rx erfordert einige Eingewöhnung und vor allem ein Umdenken weg vom meist gewohnten imperativen Programmieren. Wird Rx im Projekt eingesetzt, entsteht durch die alltägliche Arbeit mit Rx allerdings nur selten ein grundlegendes Verständnis für die hinter Rx stehenden Konzepte. Leider ist es sehr einfach, schlechte Lösungen in Rx zu bauen, die zum Beispiel Speicherlecks produzieren oder auch nicht mehr gewartet werden können. Im Vortrag werden die typischen Stolpersteine beleuchtet und Wege aufgezeigt, diese zu meistern. Die seit RxJs 6 eingeführten “pipeable Operators” machen es leicht, eigene, neue Operatoren zu schreiben. So lässt sich der Umfang von Rx einfach für die eigenen Bedürfnisse erweitern.

Seit nun 2 Jahren besteht mit WebAssembly eine weitere Möglichkeit, Code im Browser und in NodeJS auszuführen. Dabei liegen die Vorteile gegenüber JavaScript besonders in der Performance und Speichereffizienz. Anders als in JavaScript, wird dafür der WebAssembly-Code aus einer anderen Sprache heraus erzeugt. Die Programmiersprache Rust, seit nun 4 Jahren in Folge die beliebteste Sprache beim Stack Overflow “Developer Survey”, scheint dafür das Mittel der Wahl zu sein. Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die Programmierung mit Rust und WebAssembly. Dabei werden die Konzepte von Rust speziell aus Sicht eines JavaScript-Entwicklers vorgestellt. Die bei Rust sonst üblichen Vergleiche mit dem manuellen Speichermanagement in C++ und eines Garbage Collectors werden vermieden. Stattdessen wird gezeigt, wie die Konzepte von Rust auch bei der Anwendungsentwicklung hilfreich sein können. Per Live-Coding werden zuerst die grundlegenden Sprachkonzepte vorgestellt. Anschließend wird gezeigt, wie eine WebAssembly-Bibliothek mit Rust entwickelt werden kann.

Die Sprache TypeScript hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung von Web-Anwendungen deutlich zu vereinfachen. Dafür wurde JavaScript mit einer statischen Typisierung und gängigen OOP-Features kombiniert. In den letzten Versionen wurde TypeScript um diverse fortschrittliche Features erweitert, wodurch sich TypeScript zu einer vollwertigen und eigenständigen Programmiersprache entwickelt hat, die über mehr Features als beispielsweise Java verfügt. Dieser Vortrag stellt die fortgeschrittenen Features detailliert vor. Jeder, der Intersection Types, Mapped Types oder non-nullable Types verstehen möchte, ist in diesem Vortrag genau richtig. Weiterhin werden zukünftige Sprach-Features vorgestellt.

Dank NestJS gibt es für Enterprise-Anwendungen endlich eine gute Lösung für serverseitige NodeJS-Implementierungen. NestJS lehnt sich von der Architektur und den Konzepten dabei sehr stark an Angular an. Durch Dependency Injection und Decorators kann in beiden Frameworks der Fokus auf die Business-Logik gelegt werden. Die dadurch gewonnene geringere Komplexität lässt deutlich lesbareren und wartbareren Code schreiben. Durch die Verwendung von TypeScript in beiden Frameworks müssen Entwickler auch nicht mehr zwischen zwei Sprachen und Konzepten hin- und herwechseln. Das spart sehr viel Zeit und Kraft bei Kontextwechseln, die anderweitig im Projekt genutzt werden können. In diesem Workshop wird unter Verwendung von TypeScript ein Prototyp mit NestJS und Angular entwickelt. Dabei wird speziell auf die beiden Frameworks zugrunde liegenden gemeinsamen Konzepte und Paradigmen wie Dependency Injection, Decorators und Separation of Concerns eingegangen. Abschließend werden die daraus resultierenden Vorteile für die Wart- und Testbarkeit näher beleuchtet.

Die Sprache TypeScript ist mittlerweile erwachsen und aus der Web-Entwicklung nicht wegzudenken. Die drei großen Web-Frameworks Angular, React und Vue setzen entweder direkt auf TypeScript oder unterstützen es. Oft wird TypeScript als ein JavaScript-Derivat ergänzt mit ein wenig Typisierung angesehen und viele Entwickler lernen lediglich die Grundlagen. Dabei verfügt TypeScript beispielsweise über mehr Features als Java und inspiriert moderne Alternativen wie Kotlin und Scala. In diesem Workshop werden die fortgeschrittenen Features detailliert vorgestellt. Jeder, der Conditional Types, Intersection Types, Mapped Types oder non-nullable Types verstehen möchte, ist in diesem Workshop genau richtig. Weiterhin werden die aktuellsten und zukünftige Sprachfeatures besprochen. Abschließend werden sinnvolle Einstellungen und Techniken für den Projektalltag vorgestellt.

Sowohl das CLI als auch Angular an sich entwickelt sich stetig weiter und werden immer mächtiger. Der Workshop informiert über die für Entwickler relevanten Änderungen und hilft so den Überblick zu behalten. Er widmet sich den Änderungen in Angular 7, 8 und 9. Wir schauen uns die Veränderungen des CLI an und werfen einen Blick auf Bazel, den neuen Unterbau des CLI. Anschließend wir der heiß erwarteten Ivy Renderer vorgestellt und was dieser unter anderen für Angular Elements bedeutet. Und wir klären die Frage was Angular Elements eigentlich sind.