Playwright-Kurs End-to-End-Testing

Wir starten in den Playwright-Workshop mit einer Einführung in das Thema End-to-End-Testing (E2E). Das Ziel des Kurses ist, dass Sie lernen, robuste Playwright-Tests zu schreiben.

E2E-Tests stellen für Entwickler oft eine große Frustration dar, da sie einen hohen Aufwand beim Schreiben, Ausführen und Warten erfordern. Um dem besser begegnen zu können, vermittelt der Kurs geeignete Strategien. Unsere Trainer geben Ihnen wertvolle, praktikable Tipps anhand von Best Practices aus ihrer täglichen Projektarbeit. Mit diesen erlernten und geübten Skills werden Ihre Tests zukünftig schneller, zuverlässiger und besser wartbar.

Es gibt eine große Auswahl an E2E-Testframeworks, da wären Protractor, Cypress, Webdriver.io u.v.a. Wir haben uns deshalb für Playwright entschieden:

• schnell: Playwright unterstützt die parallele Testausführung, Worker-Prozesse und Isolierung, um die Testergebnisse zu beschleunigen.
• zuverlässig:
  • Aktionen haben eine eingebaute Auto-Wartefunktion, die hart kodierte Sleep-Befehle überflüssig macht, die die Tests verlangsamen können.
  • Die Locators von Playwright reduzieren die durch dynamische Steuerelemente verursachte Ungenauigkeit und bevorzugen benutzerorientierte Elemente.
• browserübergreifend: Playwright unterstützt mehrere Browser, darunter Chromium, Firefox und Webkit, was die Wartung und das Testen der Kompatibilität erleichtert.
• SDK: in TypeScript, JavaScript, Python, Java und .Net verfügbar
• gutes Toolset:
  • Emulations- und Testfunktionen: Emulationen für mobile Geräte, User Agents, Gebietsschemata und Zeitzonen, Berechtigungen, Geolocation und Dark/Light Mode
  • Aufzeichnung von Benutzeraktionen als Testcode, der über CLI oder die Aufzeichnungs-Schaltfläche in VS Code ausgeführt werden kann.
• unabhängig: Egal, welche Technologien zum Erstellen der Anwendung verwendet worden sind, kann diese mit Playwright getestet werden. Die einzige Voraussetzung ist, dass die Anwendung im Browser ausgeführt werden kann.